Flüchtlinge im Raum Hannover und in der Stadt Hameln 1945-1952.
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1988
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SEBI: 88/4053
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Zusammenfassung
Der Band vereinigt zwei Arbeiten, die sich mit der Situation von Flüchtlingen (Ausgewiesene, Zuwanderer, Heimatvertriebene) nach 1945 beschäftigen. Für den Raum Hannover mit den Altkreisen Burgdorf, Hannover, Neustadt und Springe wird (von Martina Krug) untersucht, wie das Aufeinandertreffen von Flüchtlingen und Einheimischen konkret vor sich gegangen ist. Es stellt sich die Frage nach dem Verhältnis der Integration von Flüchtlingen zu dem sich vollziehenden Strukturwandel der Region: Ist ein Einfluß des Eingliederungsprozesses auf den Strukturwandel zu verzeichnen oder ist umgekehrt der Eingliederungsprozeß vom Strukturwandel beeinflußt worden? In der Fallstudie über die Stadt Hameln (von Karin Mundhenke), die zu einem die höchste Flüchtlingskonzentration Niedersachsens aufweisenden Gebiet gehört, geht es grundsätzlich um die Untersuchung des durch die Flüchtlinge ausgelösten Bevölkerungswachstums und die Bewältigung der daraus resultierenden Aufgaben sowie um die Frage nach dem Beitrag der neu hinzugekommenen Bevölkerungsteile an innerstädtischen Veränderungen. ara/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Hildesheim: Lax (1988), 206 S., Kt.; Tab.; Lit.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; XXXVIIIQuellen und Untersuchungen zur Geschichte Niedersachsens nach 1945; 2