Die Revitalisierung der Innenstädte durch den ÖPNV. Internationaler Ausschuß für Verkehr und Städtebau.48. Internationaler Kongreß Budapest 1989
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SEBI: Ser 444-48,1-4
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In vielen Ballungsräumen sind die durch die starke Zunahme des Kraftfahrzeugverkehrs entstandenen Belastungen unerträglich geworden. Um die Verkehrsteilung so vorzunehmen, daß sie dem öffentlichen Verkehr zugutekommt, sind zwei Widersprüche untrennbar miteinander verbunden: ein attraktives Verkehrsangebot in den Innenstädten und Beschränkungsmaßnahmen für den Individualverkehr. Nur dann sind die Innenstädte zu retten. Der öffentliche Verkehr ist sparsam bei der Inanspruchnahme städtischen Raums und bietet eine rationelle und qualitätsorientierte Leistung. Die Revitalisierung der Innenstädte hängt entscheidend von der Qualität des öffentlichen Verkehrsnetzes sowie von einer fußgängerfreundlichen, sicherheitsbewußten, umweltschonenden und der Lebensqualität zugewandten Ausstattung ab. difu
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Schlagwörter
Innenstadt, Revitalisierung, ÖPNV, Verkehrsteilung, Verkehrsgeschwindigkeit, Entwicklungsprogramm, Fallstudie, Verkehr, Öffentlicher Verkehr
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Brüssel: (1989), 26 S., Kt.; Abb.; Tab.
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Innenstadt, Revitalisierung, ÖPNV, Verkehrsteilung, Verkehrsgeschwindigkeit, Entwicklungsprogramm, Fallstudie, Verkehr, Öffentlicher Verkehr
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Öffentlicher Verkehr; 1