Direktinvestitionsverflechtung mit dem Ausland. Kapital und Arbeitsplätze.

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SEBI: Zs 3149-4
BBR: St B-W Mh
IRB: Z 1125

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Zusammenfassung

Die Direktinvestitionsverflechtung Baden-Württembergs mit dem Ausland berücksichtigt Mindestbeteiligungen von 25 Prozent und darüber am Nominalkapital eines Unternehmens oder Stimmrechte daran. Die Analyse bezieht sich auf die Herkunft der Investitionen nach Ländern und nach Branchen einerseits sowie den Zielländern und Branchen baden-württembergischer Direktinvestitionen. Bilanziert man die Direktinvestitionsverflechtung, so erweist sich das Unternehmenssitzland Baden-Württemberg netto betrachtet, nur in sehr geringem Maße als Kapitalgeber. Während im tertiären Bereich, insbesondere auch im Handel, die Kapitalgeberposition ausgeprägt ist, sind baden-württembergische Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes , netto betrachtet, in hohem Maße Kapitalempfänger. (hb)

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Schlagwörter

Arbeitsplatz, Kapital, Unternehmen, Land, Verflechtung, Direktinvestition, Wirtschaftsbereich, Beschäftigte, Wirtschaft, Statistik

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Baden-Württemberg in Wort und Zahl, Stuttgart 36(1988), Nr.11, S.464-470, Abb.;Tab.

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Arbeitsplatz, Kapital, Unternehmen, Land, Verflechtung, Direktinvestition, Wirtschaftsbereich, Beschäftigte, Wirtschaft, Statistik

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