Energiebewußter Städtebau - Aufgaben und Probleme.

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IRB: Z 486
SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321

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Zusammenfassung

Der Energiebedarf in den Städten der DDR wird zu etwa 90 % durch Zufuhr fossiler Energieträger gedeckt. Steigender Energieverbrauch und begrenzte Verfügbarkeit fossiler Energieträger erfordern städtebauliche Aktionen. Der Verfasser unterscheidet dabei zwischen energetisch aktiven und energetisch passiven Maßnahmen. Diese sehen zum einen Nutzung von Abwärme vor, fordern zum anderen die energetisch optimale Ausbildung von Gebäudehüllen und der Stadtstruktur sowie ein energetisch optimales Mikroklima. Die daraus folgende Reduzierung des Nutzenergiebedarfs und der Energiezufuhr in die Stadt führen zur energiegerechten Stadt. Der Autor gibt einen Überblick über Energieträger und Energieversorgung der DDR unter dem Gesichtspunkt städtebaulicher Planungen. mz

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Schlagwörter

Energie, Energieversorgung, Wärme, Energieträger, Energieverbrauch, Energieeinsparung, Maßnahme, Gebäude, Außenhaut, Verbesserung, Abwärmenutzung

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Archit.DDR 29(1980)Nr.12, S.714-719, Abb., Tab., Lit.

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Energie, Energieversorgung, Wärme, Energieträger, Energieverbrauch, Energieeinsparung, Maßnahme, Gebäude, Außenhaut, Verbesserung, Abwärmenutzung

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