Die Berlinpolitik der Kennedy-Administration. Eine Fallstudie zum außenpolitischen Verhalten der Kennedy-Regierung in der Berlinkrise 1961.

Gerlach, Heribert
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1977

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SEBI: 77/4172

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Zusammenfassung

Die politiktheoretische Arbeit enthält im ersten Teil eine Beschreibung und Analyse von Stimuli der externen Umwelt, die für die Kennedy-Administration aus der Vorgeschichte der sowjetischen und westlichen Berlinpolitik resultieren, sowie der Wahrnehmung und Formulierung langfristig normativer Ziele (Definition der Ost-West-Beziehungen) der Entscheidungsträger im Weißen Haus.Dem liegt die Annahme zugrunde, daß die Definition der Situation seitens der Kennedy-Regierung im Verlauf der drei Entscheidungsphasen von vorangegangenen Lernerfahrungen und langfristigen normativen Zielen mitbestimmt wird.Auf der Basis eines ,,Stimulus-Response-Modells'', das mit dem ,,Decision-Making-Ansatz'' verknüpft wurde, analysiert die Untersuchung im 2.Teil das heterogene zeitgeschichtliche (aus zahlreichen Quellen zusammengetragene) Datenmaterial zur Berlinkrise, indem sie es entsprechend ordnet und auswertet.Dabei wird jeweils studiert, wie bestimmte Aussagen und Aktionen seitens der UdSSR, der DDR, der BRD und der westlichen Bündnispartner von der amerikanischen Regierung wahrgenommen, interpretiert und zu Entscheidungen ihrerseits verarbeitet wurden.In einem besonderen Ergebnisteil werden die Einzelergebnisse der festgestellten drei Entscheidungsphasen zusammengefaßt und die jeweiligen Verhaltensmuster der Hauptakteure erläutert.bg/difu

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Frankfurt/Main: Haag + Herchen (1977), VI, 325 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Freiburg/Breisgau 1976)

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