Der politische Bürger. Eine sozialpsychologische Analyse politischen Verhaltens im Kanton Schaffhausen.
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SEBI: 76/4525
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Zusammenfassung
Auf der Basis einer Repräsentativbefragung werden folgende Problemkreise angesprochen Das Verhältnis des Bürgers zur Politik in Abhängigkeit von affektiven Komponenten und kognitiven Voraussetzungen; die Relevanz von Grundeinstellungen in der politischen Psychologie; das Verhältnis von Bürgern und Parteien (wobei Ansätze zu einem Modell der Parteienauswahl entwickelt werden); politische Kommunikation.Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß das schweizerische politische System den Aufbau inhaltlicher Motivationen behindert.Wichtigste Gründe sind die Beschränktheit des politischen Entscheidungsfeldes, die Beschränkung von Volksentscheiden auf Methodenentscheide und die weitgehende Ausschaltung von Zielentscheiden, die Ausschaltung der Möglichkeit, daß Wahlen zu grundsätzlichen Zielentscheidungen führen, sowie das Phänomen, daß das gesamte Zielsystem der Schweiz praktisch unveränderbar erscheint, wie auch die gescheiterten Bemühungen um eine Verfassungs-Totalrevision deutlich machen.
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Bewusstsein, Sozialpsychologie, Wahlverhalten, Kommunalpolitik, Demographie, Partei, Psychologie, Politik, Soziologie
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Zürich: Juris (1975), 258 S., Abb.; Tab.; Lit.(pol.Diss.; Zürich 1976)
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Bewusstsein, Sozialpsychologie, Wahlverhalten, Kommunalpolitik, Demographie, Partei, Psychologie, Politik, Soziologie