Regionalplanung in den USA. Das "Appalachian Regional Development Program" am Beispiel von Ost-Kentucky.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 80/2346-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Konzeption des Appalachenprogramms in Kentucky ist abhängig von der ihr zugrundeliegenden ,,planned regional adjustment'' -Theorie.Sie besteht darin, öffentliche Vorleistungen in Form von Infrastrukturinvestitionen zu erbringen, denen - durch eine gesteigerte regionale Aktivität - privatunternehmerische Aktivitäten zur Errichtung von Betrieben für die dringend benötigten Arbeitsplätze folgen sollen.Es wird gezeigt, daß regionale Entwicklung hier in erster Linie durch Investitionen im Bereich technisch-materieller Infrastruktur erreicht werden sollte.Sozialinvestitionen waren von sekundärer Bedeutung.Ausführlich dargestellt und analysiert werden die sozio-ökonomischen Voraussetzungen in der Region und die auf verschiedenen Ebenen verfolgten Realisierungsansätze des Programms.Nachgewiesen wird die relative Unwirksamkeit des Programms und der Regionalplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und der Besserung der Lebensverhältnisse ihrer Bewohner. ud/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Infrastruktureinrichtung, Regionalplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsförderung, Siedlungsgeographie
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Berlin: Selbstverlag (1976), X, 196 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Infrastruktureinrichtung, Regionalplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsförderung, Siedlungsgeographie
Deskriptor(en)
item.page.dc-relation-ispartofseries
Abhandlungen des geographischen Instituts - Anthropogeographie; 25