Berufsausbildung in der DDR. Trotz unterschiedlicher Methoden und Zielsetzung viel Gemeinsames.

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IRB: Z 252
SEBI: Zs 490-4

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Zusammenfassung

Die Ausbildung erfolgt im Rahmen anerkannter Ausbildungsberufe, von denen es zur Zeit über 300 gibt. Durch hohen Spezialisierungsgrad wird die Zahl der Berufe stark erweitert. Die Leitung und Planung der staatlichen Bildungspolitik in der DDR erfolgt arbeitsteilig und kooperativ durch das Ministerium für Volksbildung, durch das Staatssekretariat für Berufsbildung und durch die Ministerien für Hoch- und Fachhochschulwesen. Dabei ist die gesellschaftliche Komponente der Ausbildung junger Menschen in der DDR augenfällig. Darüber hinaus fällt die strenge Abstimmung des Facharbeiterbedarfs auf die volkswirtschaftlichen Notwendigkeiten auf. Bei der großen Durchlässigkeit des Bildungssystems der DDR gibt es viele Möglichkeiten der Nachqualifizierung. Die Erwachsenenbildung ist im Rahmen des Bildungssystems der DDR integraler Bestandteil des gesamten beruflichen Qualifizierungskonzeptes und spielt sich hauptsächlich während der Arbeitszeit ab. Die Facharbeiter-Prüfung selbst wird im Auftrag des Rates des Kreises durchgeführt. (hg)

Beschreibung

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Berufsausbildung, Berufsschule, Facharbeiter, Weiterbildung, Qualifikation, Spezialisierung, Ausbildungszeit, Bauberuf, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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Berliner Bauwirtschaft, Wiesbaden 40(1989), Nr.20, S.465-466, Abb.

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Berufsausbildung, Berufsschule, Facharbeiter, Weiterbildung, Qualifikation, Spezialisierung, Ausbildungszeit, Bauberuf, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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