Einfluß verschiedener Parameter auf die Berechnung der Strahlenexposition der Bevölkerung durch Einleitung radioaktiver Stoffe in die Atmosphäre - Eine Diskussion am Beispiel der Ingestionsdosis als Folge des bestimmungsgemäßen Betriebes kerntechnischer Anlagen
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SEBI: 82/5246
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Zusammenfassung
Die zur Zeit in der Bundesrepublik Deutschland zur Berechnung der Strahlenexposition der Bevölkerung verwendeten Modelle beruhen auf konservativen" Annahmen: sie ermitteln daher maximale, gegenüber den tatsächlich verabreichten Dosen stark überhöhte Werte. Einige der für eine realistischere Dosisberechnung noch zu klärenden Fragestellungen, vor allem bei Emission radioaktiver Stoffe mit der Abluft während des "bestimmungsgemäßen" Betriebes kerntechnischer Anlagen, werden deshalb in dieser Arbeit betrachtet. Besonders eingehend wird der Einfluß einzelner markanter Parameter, nämlich der radiologisch bedeutsamen und langlebigen Spaltprodukte Strontium 90 und Cäsium 137, auf die Nahrungsaufnahme ("Ingestionsdosis") für die am meisten gefährdeten Altersgruppen der Bevölkerung (Kleinkinder, Kinder und Jugendliche) dargestellt. ed/difu
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Strahlenexposition, Radioaktivität, Ingestionsdosis, Kernkraftwerk, Radionuklid, Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Energieversorgung, Umweltschutz, Gesundheitswesen
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Aachen:(1980), ca. 140 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1980)
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Strahlenexposition, Radioaktivität, Ingestionsdosis, Kernkraftwerk, Radionuklid, Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Energieversorgung, Umweltschutz, Gesundheitswesen