Die Bildungspolitik der Britischen Militärregierung im Spannungsfeld zwischen "education" und "reeducation" in ihrer Besatzungszone, insbesondere in Schleswig-Holstein und Hamburg in den Jahren 1945-47. 2 Bde.
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1991
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SEBI: 92/276-1.2.
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Der Autor erarbeitet Planung, Umsetzung und Rahmenbedingungen der britischen "(re)educational policy", die mit ihren Mitteln für die Auslöschung des Nationalsozialismus und eine demokratische Persönlichkeitsbildung arbeitete. Ständig geht er dabei auf Einfluß und Konzeptionsarbeit des Chefs der Erziehungsabteilung der britischen Militärregierung, Donald C. Riddy, ein. Er erläutert gesetzliche Grundlagen, Arbeitsweisen und Gremien sowie das System der Erziehungskontrolle. Dann untersucht er systematisch und regionalspezifisch die Jugenderziehung von der Wiedereröffnung der Schulen (Fallbeispiel Kreis Segeberg) über Schulbuchfrage, Entnazifizierung, Umerziehung und Ausbildung des Lehrkörpers bis zur technischen und personellen Mangelsituation, die "religious education" von der Konfessionsschulfrage bis zur schleswig-holsteinischen Schulvereinbarung und die Etappen der Konzeption und Umsetzung der adult education (Erwachsenenbildung), u. a. an Beispielen aus dem Landkreis Eckernförde und Eutin, Itzehoe, Lübeck sowie der (Heim-)Volkshochschulen (Göhrde, Rendsburg). Im Anhang u. a. zahlreiche Dokumente und Daten. wev/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1991), ca. 1430 S., Kt.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Kiel 1990)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 11 - Pädagogik; 457