Zur Wohnungsversorgung in München. Sickereffekte Städtischer Eigentumsförderungsprogramme und des sozialen Wohnungsbaus.
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1987
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SEBI: 88/6539-4
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Die Gewährleistung einer angemessenen Wohnungsversorgung stellt ein zentrales Anliegen der Münchner Kommunalpolitik dar. Einzelne Maßnahmen des "Zukünftigen Wohnungsprogrammes" haben dabei eine doppelte Wirkung. Zum einen werden neue Wohnungen gebaut, zum anderen machen deren Bezieher Wohnraum frei, in den wieder andere Haushalte nachziehen können. Diese Umzugsketten setzen sich bis zu ihrem Abbruch fort. Die Ursache eines solchen Kettenabbruchs kann eine Haushaltsneugründung, ein Umbau/Leerstand/Abriß bzw. eine Umnutzung der Vorwohnung oder ein Zuzug von außerhalb des Untersuchungsraums sein. In der Fachdiskussion werden die Umzugsketten wirksam werdenden indirekten Effekte des Wohnungsbaus als "Sickereffekte" bezeichnet. Von Seiten der Stadt müssen bei der Bewertung der Wirksamkeit öffentlich geförderter Neubaumaßnahmen neben den Direktwirkungen auch diese indirekten Effekte einbezogen werden. geh/difu
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München: (1987?), 70 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitsberichte zur Stadtentwicklungsplanung; 22