Minimierung und langfristige Abschätzung von Sickerwasseremissionen aus Hausmülldeponien.
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1985
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SEBI: 86/2604-4
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Zusammenfassung
Die Studie entwirft ein Modell, mit dessen Hilfe unter definierten Randbedingungen und einer minimalen Zahl von Variablen Aussagen über den wahrscheinlichen Verlauf von Menge und Zuusammensetzung des Sickerwassers aus Hausmülldeponien gemacht werden können, das vor allem für Grund- und Oberflächenwasser sowie für den Boden eine potentielle Verschmutzungsquelle darstellt.Die für diese Arbeit notwendigen Untersuchungen erfolgten auf Versuchsdeponien auf der Zentraldeponie Geldern.Das Modell gilt nur für den bei neu angelegten Ablagerungen häufigsten Deponietyp (dünne Schichten, kompaktiert und nicht abgedeckt).Angestrebt werden u. a.Erkenntnisse darüber, welche Schadstoffmengen nach der Schließung einer Deponie über das Sickerwasser ausgetragen werden.Durch die Modellbildung soll der Deponiebetreiber Anregungen zur Verbesserung der Einbautechnik entsprechend den örtlichen Gegebenheiten erhalten, die die Sickerwasseremissionen minimieren.Ferner sollen Abhängigkeiten bestimmter Parameter voneinander verdeutlicht und quantifiziert werden.Beides zusammen kann zu Kostenersparnis und geringerer Umweltbelastung führen. gwo/difu
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Dortmund: Verkehrs- und Wirtschafts-Verlag Borgmann (1985), ca. 150 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Dortmund 1984)
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Serie/Report Nr.
INFU-Werkstattreihe; 15