Bestimmung des quantitativen und qualitativen Personalbedarfs für Verwaltungen unter Berücksichtigung der Aufgabenzuordnung zu Stellen
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1976
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SEBI: 77/364
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, ein Verfahren zur Bestimmung des quantitativen und qualitativen Personalbedarfs zu entwickeln, das einerseits ermöglicht, den Bedarf für unterschiedliche Arbeitsmengen und/oder unterschiedliche Bearbeitungszeiten zu errechnen und andererseits den Personalbedarf bei alternativen Organisations-, Verantwortungs- und Kompentenzstrukturen bestimmt.Das Verfahren wird dazu so weit formalisiert, daß eine maschinelle, wirtschaftliche Simulation des Personalbedarfs bei alternativen Strukturierungsmaßnahmen möglich wird.Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Personalbedarfsbestimmung für operative Tätigkeiten und die der unteren Führungsebenen (Hilfskräfte, Sachbearbeiter, Gruppenleiter und ggf.Abteilungsleiter).Das entwickelte Verfahren eignet sich zur Personalbedarfsbestimmung im Bereich von Angestelltentätigkeiten bzw. für Verwaltungsarbeiten.Die Bedarfsermittlung muß dabei getrennt für die einzelnen Funktionsbereiche (Abteilungen) durchgeführt werden.Das in der Arbeit verwendete Beispiel und das analytische Tätigkeitsbewertungssystem stammen aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes.
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Bamberg: difo-Druck (1976), VII, 192, 25 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Karlsruhe 1976)