Selbstverwaltung als Ordnungsprinzip. Zur politischen Willensbildung und Entscheidung im demokratischen Verfassungsstaat der Industriegesellschaft.
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1984
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SEBI: 85/169
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Zusammenfassung
Unter den Begriff der Selbstverwaltungskörperschaften werden Gemeinden und Kreise ebenso wie die Universitäten, die Sozialversicherungsträger, die Rundfunkanstalten, die Wasser- und Bodenverbände, Kammern usw. subsumiert. Wenn diese unterschiedlichen Institutionen unter dem einheitlichen Begriff der Selbstverwaltung zusammengefaßt werden, so erscheint dies zunächst im Hinblick auf ihre unterschiedlichen Funktionen unbegründet. Die Frage nach der Beantwortung substantiell bestehender Gemeinsamkeiten, unter Berücksichtigung der den Verwaltungsinstitutionen immanenten Bedeutsamkeit, ist deshalb von aktueller Bedeutung. Die hier bestehenden Sachzusammenhänge zu analysieren und zu klären, ist ein wesentliches Ziel der Untersuchung. Dabei soll vor allem auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit das Selbstverwaltungsphänomen ein allgemeines Prinzip zur Ordnung des Staatswesens verkörpert. kp/difu
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Köln: Heymann (1984), XVIII, 408 S., Lit.; Reg.(jur.Habil.; Göttingen 1983)