Modell Steiermark.

Nikolic, Vladimir
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1988

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ZZ

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ger

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IRB: Z 355

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Zusammenfassung

Der Artikel stellt das "Modell Steiermark" vor. Dieses experimentelle Wohnbauprogramm mit eigenem Förderfonds wurde geschaffen, um zu demonstrieren, dass mit größeren Kompetenzen für ausgewählte Architekten, Bürgerbeteiligung und Beschneidung des Einflusses der selbstherrlichen Baugenossenschaften im Bereich des sozialen Wohnungsbaus bei fixierten Kosten mehr bauliche und architektonische Qualität zu erzielen ist. Drei Projekte des Modells Steiermark werden stichpunktartig vorgestellt, ein viertes - "Eisbach-Rhein" in Graz - findet ausführlichere Erwähnung. Die Erfolge des Modells zeigen, dass trotz wirtschaftlicher Zwänge besseres Bauen möglich ist - die Humanisierung des Bauwesens tut not. (GUS)

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Schlagwörter

Sozialer Wohnungsbau , Experiment , Wohnungsbauprogramm , Architektenleistung , Partizipation , Förderungsrichtlinie , Wohnungsbaugesellschaft , Wohnungsbaupolitik , Bauobjekt , Reformstrategie , Projektbeispiel , Stadtplanung/Städtebau , Wohnen

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In: Architekt, (1988), Nr.11, S.595-598, Abb.

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Stichwörter

Sozialer Wohnungsbau , Experiment , Wohnungsbauprogramm , Architektenleistung , Partizipation , Förderungsrichtlinie , Wohnungsbaugesellschaft , Wohnungsbaupolitik , Bauobjekt , Reformstrategie , Projektbeispiel , Stadtplanung/Städtebau , Wohnen

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