VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 5; BBauG 11.1979 - 4 N 1.78, 4 N 2-4.79, Koblenz, Lüneburg, München.

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IRB: Z 1243
SEBI: Zs 3022-4

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Zusammenfassung

Ein die Befugnis zur Einleitung eines Normenkontrollverfahrens gegen einen Bebauungsplan begründeter Nachteil im Sinne des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO ist gegeben, wenn der Antragsteller durch den Bebauungsplan oder durch dessen Anwendung negativ, d.h. verletzend, in einem Interesse betroffen wird bzw. in absehbarer Zeit betroffen werden kann, das bei der Entscheidung über den Erlass oder den Inhalt dieses Bebauungsplans als privates Interesse des Antragstellers in der Abwägung berücksichtigt werden musste. -z-

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Bebauungsplan, Bundesbaugesetz, Normenkontrollverfahren, Zulässigkeit, Eingriffswirkung, Nachteilsbegriff, Rechtsprechung, BVerwG-Urteil

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Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht (ZfBR) 3(1980)Nr.1, S.39-43 Aus der Rechtsprechung.

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Recht, Bebauungsplan, Bundesbaugesetz, Normenkontrollverfahren, Zulässigkeit, Eingriffswirkung, Nachteilsbegriff, Rechtsprechung, BVerwG-Urteil

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