Regionale Strukturpolitik und Arbeitsproduktivität. Möglichkeiten regionaler Strukturgestaltung unter besonderer Berücksichtigung der Region Oberberg.
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1971
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SEBI: 73/691
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Zusammenfassung
Aufgabe einer produktivitätsorientierten Regionalpolitik ist es, die Arbeitsproduktivität von strukturschwachen Räumen systematisch zu fördern, um auf diese Weise die Einkommensentwicklung der Problemgebiete an den gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt heranzuführen.Da die Arbeitsproduktivität einer Region u.a. vom Ausnutzungsgrad der Produktionsfaktoren und von Veränderungen der Beschäftigten-, Betriebsgrößen- und Branchenstruktur abhängt, ermittelt die Arbeit, wie das in der untersuchten Problemregion vorhandene Arbeitskräftepotential in ausreichender Menge und Qualität an die Region gebunden werden kann.Dabei muß der Übergang von Arbeitskräften aus Bereichen niedriger in Bereiche höherer Ergiebigkeit durch erhöhte Intensität der Arbeitsleistung und bessere Qualifikation der Arbeitskräfte gewährleistet werden.Denn trotz verstärkter Rationalisierung der Unternehmen und sektoraler Freisetzungen von Erwerbstätigen ist das strukturelle Kardinalproblem vieler Teilräume der Mangel an ausreichend qualifizierten Arbeitskräften.Nach einer eingehenden Analyse und dem Versuch einer Prognose des Arbeitskräftepotentials in der BRD und im Untersuchungsraum werden die Möglichkeiten und Grenzen produktivitätsorientierter Maßnahmen für die Region Oberberg erörtert. bg/difu
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Köln: (1971), VII, 174 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.