Ziel - Verbesserung der Lebensbedingungen. Stadtteilentwicklungsplanung sichert Einfluß und Mitwirkung.
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SEBI: Zs 988-2
BBR: Z 194
IRB: Z 881
IFL: Z 627
BBR: Z 194
IRB: Z 881
IFL: Z 627
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Zusammenfassung
Hamburg hat für die Stadtteilentwicklungsplanung ein eigenes Instrumentarium entwickelt. Wesentlicher Bestandteil ist der Programmplan, eine stadtteilbezogene planerische Zwischenstufe zwischen Flächennutzungsplan und Bebauungsplan. Der Autor erläutert den Ablauf der STEP in den drei Stufen Analyse, Programmteil und Handlungskonzept. Betont wird die Rolle der Bürgerbeteiligung sowie das Finanzierungsverfahren, das sich bewährt hat und darin besteht, dass gegenwärtig der Hamburger Haushalt in einem Sonderfond eine auf 15 Mio. DM begrenzte Rückstellungssumme hält, die jeweils durch Beschlüsse entsperrt und für vordringliche Maßnahmen eingesetzt wird. sp
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Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung, Stadtteilentwicklung, Planungsablauf, Prioritätensetzung, Bürgerbeteiligung, Finanzierung
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Das Parlament, Bonn 31(1981)Nr.4, 24.Jan., S.9, Abb.
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Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung, Stadtteilentwicklung, Planungsablauf, Prioritätensetzung, Bürgerbeteiligung, Finanzierung