Die Industrieansiedlungen in der Oberpfalz in den Jahren 1957 bis 1966. Ihr Zusammenhang mit der gesamtwirtschaftlichen industriellen Entwicklung. Die Bedeutung ausgewählter Infrastrukturkomponenten und staatlicher Kredithilfen für die Standortwahl.
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1974
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SEBI: 76/437
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In den Teilräumen der BRD sind die Wirtschaftsstrukturentwicklung und die Infrastrukturausstattung unterschiedlich.Hochentwickelten Aktivgebieten mit starker Wirtschaftskraft und hohen Bevölkerungszunahmen stehen wirtschaftlich zurückgebliebene Abwanderungsgebiete gegenüber.Mit Hilfe der Industrieansiedlungspolitik soll vor allem durch die Erhöhung der Zahl der industriellen Arbeitsplätze die Wirtschaftskraft dieser Gebiete gestärkt werden.Zu den wichtigsten Mitteln der Industrieansiedlungspolitik gehören der Ausbau der Infrastruktur und die Subventionierung der angesiedelten Industriebetriebe durch Gewährung von zinsgünstigen Darlehen der öffentlichen Hand.Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung dieser beiden Mittel für die Industrieansiedlung im Untersuchungsgebiet, wobei insbesondere branchenspezifische Unterschiede erörtert werden.Untersucht wurden nur Betriebe mit mehr als 10 Beschäftigten.Als Materialquellen dienten die Zahlen der amtlichen Industrieberichterstattung und Unterlagen der Regierung der Oberpfalz sowie der Industrie- und Handelskammer in Regensburg.
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Regensburg, Selbstverl. d.Geograph.Inst. d.Univ.Regensburg (1974) 127 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Regensburg 1974)
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Serie/Report Nr.
Regensburger geographische Schriften; 4