Beitrag zu den Opportunity-Modellen als Verkehrsverteilungsmodelle des individuellen Verkehrs.
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SEBI: 79/5316-4
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Zusammenfassung
Menschliches Kommunikationsbedürfnis und Kommunikationszwang vor dem Hintergrund der Funktionentrennung der technischen Stadt, zunehmende Mobilität und Weiterentwicklung der Verkehrsmittel, verknüpft mit der Expansion unserer Städte, erzeugen Verkehr als geradezu eine Lebensäußerung des Menschen.Die Studie untersucht Opportunity-Modelle (Wahrscheinlichkeits- und Gelegenheitsmodelle) im Teilsystem Verkehr, das in das Gesamtsystem ,,Stadt'' integriert wird.Die vorgestellten und diskutierten Opportunity-Modelle sind im wesentlichen synthetische Verfahren, die von einer Quelle ausgehend Verkehrsaufkommen nach ihrer Wahrscheinlichkeit hin vorausberechnen, d. h. sie gehen in einem Untersuchungsgebiet von einer definierten Dichtefunktion aus.Dem Autor erscheinen jedoch die vorgestellten Modelle mit ihrem starren Algorithmus für praktische Verkehrsverteilungen im innerstädtischen Individualverkehr kaum praktisch geeignet.Er testet das Intervening Opportunities Modell (IOM) am Beispiel von Lippstadt. sg/difu
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Verkehrsverteilung, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Opportunity-Modell, Individualverkehr, Verkehr, Theorie, Methode
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Aachen: (1978), 185 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Verkehrsverteilung, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Opportunity-Modell, Individualverkehr, Verkehr, Theorie, Methode