Psychological, organizational and community empowerment in the systemic perspective. Health promotion in a housing project. (Psychologische, organisatorische und kommunale Entscheidungsfähigkeit in systemtheoretischer Sicht. Gesundheitsförderung in einem Wohnprojekt.)
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1989
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SEBI: 90/3931-4
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Zusammenfassung
Bürger, die vereint den Bau von Kernkraftwerken verhindern, die gegen soziale Ungerechtigkeiten wie Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und Ausländerfeindlichkeit kämpfen, sind auch in der Lage, über wichtige Entscheidungen in ihrer Umwelt selbst zu bestimmen. Um die Möglichkeit zum Erfolg zu erhöhen, gründen sie Organisationen oder schließen sich ihnen an. Städte und Gemeinden geben diesen umweltbewußten Bürgern mehr und mehr die Chance, politisch aktiv zu werden. Gezielte Aufklärungsarbeit kann hier zu einem kritischeren Verständnis von sozialen und politischen Angelegenheiten führen. In diesem Zusammenhang sollte den aktiven Bürgern auch ein besserer Zugang zu öffentlichen Mittel für individuelle, soziale und politische Belange verschafft werden. Erst dieser Prozeß kann die psychologische, organisatorische und kommunale Mündigkeit der Bürger bewirken. In dieser Broschüre werden anhand eines Wohnprojekts Beispiele zu diesem Prozeß vorgestellt. geh/difu
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Oldenburg: (1989?), ca. 30 S., Abb.; Lit.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Projekt Wohnwerkstatt