Die Verinselung der Landschaft und die Notwendigkeit von Biotopverbundsystemen.

Mader, Hans-Joachim
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1985

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SEBI: Zs 2773-4
BBR: Z 288
IRB: Z 1439

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Der Autor untersucht die Konsequenzen der Kleinflächigkeit und Isolation von Lebensräumen auf die Population. Reduziertes Artenspektrum, Überfremdung des Artenspektrums, hoher Artendurchsatz, genetische Verarmung und Verlust ökologischer Stabilität sind die Folgen. Für den Aufbau eines Systems großer Schutzflächen sprechen vor allem populations-ökologische Gründe. Solange dies nicht möglich ist, muss ein Biotopverbundsystem die Landschaft feinmaschig durchdringen und einer größeren Anzahl von Arten Flächen erschließen. Verstreute Restbiotope sind miteinander zu verbinden. Bausteine des Verbundsystems sind lineare (Hecken, Baumreihen) und flächige Strukturen (Feuchtflächen, Magerrasen). (cs)

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LÖLF-Mitteilungen, Recklinghausen (1985), Nr.4, S.6-14, Abb.;Lit.

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