Kinderfeindliche Wohnverhältnisse.
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Zusammenfassung
Angesichts der unzureichenden Wohnversorgung kinderreicher Familien, der Bedeutung einer adäquaten Wohnung für die heranwachsende Generation und des engen Zusammenhangs zwischen Wohnverhältnissen und Kinderzahl muss das staatliche wohnungspolitische Förderungsinstrumentarium auch trotz finanzieller Mehrbelastungen reformiert werden. Eine familiengerechte Gesellschaftspolitik ist von der Wohnungspolitik nicht zu trennen. Durch unterdurchschnittliche Vermögensbildung der Familien und kinderfeindliche Bau- und Siedlungsformen werden kinderreiche Familien zu gesellschaftlichen Randgruppen abgestuft, was als Folge einen weiteren Geburtenrückgang erwarten lässt. hg
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Politik, Gesellschaft, Wohnungsbau, Familie, Wohnverhältnis, Wohnungseigentum, Wohnungsbauförderung, Reform
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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 70(1980)Nr.8, S.334-338, Lit.
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Politik, Gesellschaft, Wohnungsbau, Familie, Wohnverhältnis, Wohnungseigentum, Wohnungsbauförderung, Reform