Treuhandverwaltung und Jurisdiktionsbefugnis. Völkerrechtliche Grenzen staatlicher Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung bei der treuhänderischen Verwaltung von Auslandsvermögen der Parteien der ehemaligen DDR.
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1998
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 99/31
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die aufgrund des Einigungsvertrages zuständige Treuhandanstalt, versuchte auch ausserhalb der ehemaligen DDR vorhandenes Parteivermögen in Form von Gesellschaften in das Treuhandverfahren einzubeziehen. Gegen die auslandsbezogene Tätigkeit wurden u.a. völkerrechtliche Argumente erhoben. So hatte die Anordnung der Treuhänderischen Verwaltung die deutsche Jurisdiktionskompetenz überschritten. Vor diesem Hintergrund führt der Autor die völkerrechtliche Jurisdiktionslehre auf allgemeine Grundprinzipien zurück, die für die Beurteilung präzedenzloser Fallkonstellationen massgeblich sein können. kirs/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
359 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik; 155