Wohnungsbedarfsprognosen unter besonderer Berücksichtigung der Nachfragekomponenten.
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1976
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SEBI: Zs 383-76
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Zusammenfassung
Da sich der Wohnungsmarkt von einem Anbietermarkt zu einem Abnehmermarkt entwickelt, muß eine Wohnungsbedarfsprognose objektive und subjektive Faktoren berücksichtigen. Bei einer Untersuchung in Münster 1974 wurde der Wohnungsbedarf nach einzelnen Komponenten getrennt (Neu-, Nachhol-, Ersatzbedarf, Fluktuationsreserven) aus den Gebäudedaten und den Daten einer Bevölkerungsprognose errechnet, wobei Erfahrungswerte z.B. über die Zahl der pro Scheidung freiwerdenden Wohnungen benützt wurden. Den subjektiven Teil lieferte eine Primärerhebung zur Wohnungsnachfrage, in der jeder sechste Haushalt des Untersuchungsgebiets nach Umzugsabsichten und -Gründen und nach persönlichen Verhältnissen befragt wurde. Die zu erwartende Gesamtnachfrage wurde daraus durch Hochrechnung ermittelt.
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In: Jahresbericht 1976, Hrsg.: Verband Deutscher Städtestatistiker, Berlin:(1976), S.283-304, Abb.; Tab.; Lit.