Zur Möglichkeit einer verfahrensmäßigen Verknüpfung von Umlegung und Enteignung im städtebaulichen Bereich.
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SI B 1567-6 SIDOC
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Zusammenfassung
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, ob sich aus den Vorschriften des Flurbereinigungsrechts über die verfahrensrechtliche Verknüpfung von Flurbereinigung und Enteignung Anhaltspunkte für die Möglichkeit einer ebensolchen Verknüpfung im städtebaulichen Bereich ergeben. Wesentliches Ergebnis ist die Erkenntnis, daß zur Erhaltung einer kleinräumlichen Eigentumsstruktur ein Instrumentarium erforderlich ist, durch das entsprechend eigentumspolitischer Zielsetzungen Maßnahmen zur Privatisierung bzw. Reprivatisierung getroffen werden können.
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Schlagwörter
Flurbereinigungsrecht, Bodenenteignung, Umlegung, Bodenordnung, Bauleitplanung
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In: Erbguth, Wilfried u. a.; Hrsg.Ernst, Werner; Thoss, Rainer; Universität Münster, Zentralinstitut für Raumplanung Münster, (1974) S. 54-87
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Flurbereinigungsrecht, Bodenenteignung, Umlegung, Bodenordnung, Bauleitplanung