Rechtsgeschichte der ländlichen Siedlung.
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SEBI: 76/1674
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Zusammenfassung
Die um 1800 beginnende Siedlungsbewegung hatte ihre eigentliche Ursache in der Agrarverfassung der ostelbischen Gebiete und war bis zum zweiten Weltkrieg vorwiegend auf diesen Raum konzentriert. Das Recht der ländlichen Siedlung hat als Grundlage der preußischen Ostmarkenpolitik das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen stark beeinflußt, während die ,,klassische Siedlung'' erst in der Zeit zwischen den Weltkriegen, insbesondere der Weltwirtschaftskrise, politisch ihre bedeutsame Rolle gespielt hat. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung seit dem zweiten Weltkrieg hat die bäuerliche Neusiedlung ihre Berechtigung verloren; Aufstockung und Aussiedlung hingegen tragen heute noch als Mittel zur Verbesserung der Agrarstruktur bei, die Landwirtschaft in die industrielle Gesellschaft zu integrieren.
Beschreibung
Schlagwörter
Siedlungsgeschichte, Ländliche Siedlung, Bauerntum, Rechtsgeschichte, Landwirtschaft, Siedlungsgeschichte, Volkswirtschaft, Recht, Geschichte
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Köln: Heymann (1975), LXXI, 568 S., Tab.; Lit.; Zus.(jur.Diss.; Göttingen 1974/75)
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Siedlungsgeschichte, Ländliche Siedlung, Bauerntum, Rechtsgeschichte, Landwirtschaft, Siedlungsgeschichte, Volkswirtschaft, Recht, Geschichte
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Schriftenreihe des Instituts für Landwirtschaftsrecht; 12