Grenzen der kommunalen Verschuldung. Argumente und Verfahren zur Beurteilung der Schuldengrenze österreichischer Gemeinden.

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SEBI: 81/3233

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Zusammenfassung

Nach einer Klärung des haushaltsrechtlichen und des wirtschaftlichen Schuldenbegriffes wird anhand statistischer Angaben der Stand und die Entwicklung der kommunalen Schulden gezeigt.Im nächsten Abschnitt wird die finanzwissenschaftliche Diskussion über die Begründung der Schuldaufnahme sowie über die Grenzen der kommunalen Schulden zusammengefaßt.Darauf folgt eine Analyse der rechtlichen und administrativen Begrenzungen der kommunalen Kreditfinanzierung.Nach einer Kritik verschiedener Verfahren, mit denen auf einfache Weise die Schuldengrenze bestimmt werden soll, wird ausführlich ein auf dem Konzept von Schreml-Dietl basierendes Verfahren zur Beurteilung der kommunalen Verschuldung anhand des nachhaltigen Überschusses der fortdauernden Gebarung besprochen.Die Studie wird mit einigen Hinweisen, wie die kommunale Verschuldung im Rahmen eines mittelfristigen Finanzplanes beurteilt werden kann, abgeschlossen. ri/difu

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Schlagwörter

Gemeindeverschuldung, Kreditfinanzierung, Verschuldung, Beurteilung, Verfahren, Analyse, Haushaltsrecht, Finanzwissenschaft, Haushaltswesen

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Wien: Jugend und Volk i.Komm.(1980), 117 S., Tab.; Lit.

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Gemeindeverschuldung, Kreditfinanzierung, Verschuldung, Beurteilung, Verfahren, Analyse, Haushaltsrecht, Finanzwissenschaft, Haushaltswesen

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Kommunale Forschung in Österreich; 51