Lebenszufriedenheit im europäischen Vergleich.
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Date
1996
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DE
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Berlin
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ZLB: 97/1503-4
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FO
Authors
Abstract
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die allgemeine Lebenszufriedenheit (der Sozialindikator "subjektives Wohlbefinden) als bilanzierendes Maß der Wohlfahrtsentwicklung. Um Einblicke in den Stand unterschiedlicher Wohlfahrtsentwicklungen zu bekommen wird gezeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in West- und Ostdeutschland entwickelt hat, wie diese Entwicklung im Vergleich mit anderen EU-Ländern einzuordnen ist, und welche Rolle demographische Merkmale bei der Vorhersage der Lebenszufriedenheit spielen. Das Phänomen, daß die Lebenszufriedenheit sowohl im zeitlichen Verlauf innerhalb der einzelnen Länder Europas sehr stabil ist wie auch der Abstand zwischen den einzelnen Ländern wird anhand der in der Literatur diskutierten Ursachen veranschaulicht. Ergänzend wird aber hier in der Tradition der Sozialindikatorenforschung versucht, den Erklärungsanteil demographischer Personenmerkmale an der gemessenen Lebenszufriedenheit zu untersuchen. Es stellte sich heraus, daß die Höhe des Haushaltseinkommens, die soziale Schicht und der Erwerbsstatus die entscheidenden Variablen zur Vorhersage des subjektiven Wohlbefindens sind, das Geschlecht, die gesellschaftlichen und politischen Werte dagegen kaum eine Rolle spielen. goj/difu
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42 S.
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Arbeitspapiere; FS III 96 - 402