Nachfrageorientierte Bewertung der Streckenführung im öffentlichen Personennahverkehr.
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1973
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SEBI: 74/1357
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Zusammenfassung
Voraussetzung für eine Verbesserung der städtischen Verkehrslage ist die Steigerung des öffentlichen Nahverkehrs, d.h. Verbesserung seiner Attraktivität durch Reduzierung des Zeitaufwandes der Fußwege. Aus der Korrelation von Fahrgastbefragungen und Analysen der Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur werden Zeitbewertungsfunktionen und fiktive fahrzeitäquivalente Fußwegzeiten ermittelt, die die Aufstellung von nachfrageorientierten Zeitzonenplänen ermöglichen. Daraus lassen sich Ansprechbarkeitslinien und damit die optimale Streckenführung und Haltestellenbesetzung für den öffentlichen Verkehr erschließen. Das Verfahren wurde im Raum Bielefeld für Bus-, Straßenbahn- und Eisenbahnverkehr getestet. Die Aufbereitung für EDV ermöglicht Vorausbestimmungen für die Städteplanung sowohl hinsichtlich der Größe von Räumen massiver Bebauung wie der optimalen Anlage des Nahverkehrs.
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Aachen, (1973) 140 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Serie/Report Nr.
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen; 2356