Familie und Jugendkriminalität. 1. Strukturwandel der Familie im industriellen Zeitalter und Jugenddelinquenz. Die unvollständige Familie und ihr Einfluß auf die Jugendkriminalität.
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1969
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Zusammenfassung
Viele Kräfte, welche bei Entstehung und Entwicklung der Jugendkriminalität eine Rolle spielen, liegen im Strukturwandel der heutigen Familie begründet, den diese seit Beginn des industriellen Zeitalters durchmacht. Die Herauslösung aus umfassenderen Verwandschafts- und Bezugsgruppen charakterisiert die heutige Kleinfamilie im Gegensatz zu früheren Familienordnungen. Die Formen sozialer Desintegration der Familie beeinflussen den Sozialisationsprozess der Kinder und Jugendlichen meist negativ. Hier liegt eine der Wurzeln sozial-abweichenden Verhaltens. Anknüpfend an diese Einsichten versucht die zweite Arbeit die zahlreichen Schwierigkeiten aufzuzeigen, die sich in der unvollständigen oder in anderer Weise gestörten Familie dem Gelingen des Sozialisationsprozesses entgegenstellen. Dabei wird dem kriminologischen Aspekt besondere Beachtung geschenkt.
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Schlagwörter
Alter , Wissenschaft , Familie , Soziologie , Kriminalität , Bildung , Theorie , Abweichendes Verhalten , Sozialisation
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Stuttgart, Enke (1969) 12, 244 S., Tab.; Lit.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Alter , Wissenschaft , Familie , Soziologie , Kriminalität , Bildung , Theorie , Abweichendes Verhalten , Sozialisation
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Kriminologie - Abhandlungen über abwegiges Sozialverhalten; 2DJI-Dok.; 1/70