Geordnete Dorfentwicklung als Voraussetzung für eine geordnete landwirtschaftliche Betriebsentwicklung. Sonderdruck aus: Landbauforschung Völkenrode. 38. Jg. 1988, Heft 3.
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1988
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SEBI: 90/2-Nr.1-4
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Zusammenfassung
Dörfer und Landwirtschaft haben ursprüngliche und vielfältige Beziehungen zueinander. Durch flächengebundene Produktion ist die Landwirtschaft die Grundlage dörflicher Siedlungsstruktur und unauflöslich mit dieser verbunden. Erfolgen die weiteren Entwicklungen von Dorf und Landwirtschaft getrennt ohne frühzeitige Abstimmung aufeinander, werden zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe unnötigerweise aufgegeben werden müssen. Auch für die Dörfer insgesamt ergeben sich dadurch Abstriche bei ihren funktionellen und gestalterischen Qualitäten. Die Landwirtschaft sollte daher bereits in den Ansätzen zu dörflichen Entwicklungskonzeptionen Berücksichtigung finden. Hierzu hat die Landwirtschaft ihrerseits möglichst frühzeitig die notwendigen Informationsunterlagen und Vorschläge in Form landwirtschaftlicher Fachbeiträge zur Dorfentwicklung vorzubereiten. Soweit Aussagen über künftige Entwicklungserfordernisse fehlen, ist es angebracht, raumstrukturelle Möglichkeiten der Anpassung hierfür offenzuhalten. difu
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Braunschweig: (1988), S. 252-260, Abb.; Lit.