Die Herrfurthische Landgemeindeordnung.
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1957
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SEBI: Ser 439-3
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Zusammenfassung
Es ist kein Zufall, daß die Preußische Landgemeindeordnung Jahrzehnte nach der Städteordnung zustande kam; denn bei der Landgemeindeordnung ging es um weit mehr, als lediglich um eine Regelung des Kommunalrechts.Der wirkliche Gegenstand des über ein Jahrhundert dauernden, mit der Landgemeindeordnung von 1891 noch keineswegs abgeschlossenen Kampfes war die Stellung des ostelbischen Landadels.Dem Verfasser stand alles Quellenmaterial über diese zentrale Frage der preußischen inneren Politik einschließlich der bisher so gut wie unzugänglichen Akten der Ministerien in einzigartiger Vollständigkeit zur Verfügung, so daß verschiedene Irrtümer und Fehler, die sich nicht nur in Bismarcks ,,Gedanken und Erinnerungen'', sondern auch in der neueren Literatur finden, berichtigt werden konnten.Das vorliegende Werk geht deshalb weit über den verwaltungsgeschichtlichen Rahmen hinaus und bringt neue Erkenntnisse über die sozialen Verhältnisse in den preußischen Kernprovinzen, über die innere Politik unter Bismarck und Caprivi und über die Entwicklung der konservativen Partei.
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Stuttgart: Kohlhammer (1957), 248 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Vereins zur Pflege kommunalwissenschaftlicher Aufgaben; 3