Standortwahl und Flächenbedarf von Betrieben des tertiären Sektors in der Stadtmitte - Ein Beitrag zur Analyse publikumsorientierter Funktionen im Zentralitätsgefüge von Verdichtungsräumen, dargestellt am Beispiel Hamburgs.

Mehrens, Klaus
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1978

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SEBI: 79/1731

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Die Arbeit versucht einen Beitrag zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen der Stadtentwicklungsplanung zu leisten. Auf der Grundlage der traditionellen Gravitations- und Potentialmodelle der ,,Sozialphysik'' wird ein Modellansatz entwickelt, der sowohl die Voraussetzungen zur Schätzung des Flächenbedarfs in der Innenstadt schafft als auch die Analyse der Zusammenhänge im Zentrensystem ermöglicht. Für die Modellrechnungen, die exemplarisch am Raum Hamburg dargestellt werden, sind als statistische Basis die Attraktivitätsdaten der untersuchten Funktionen in allen Zentren innerhalb des Untersuchungsraums, die Erreichbarkeitsdaten aller Zentren von allen Raumeinheiten sowie eine sorgfältige funktionsspezifische Parameterschätzung erforderlich. Das Modell berechnet die Besuchswahrscheinlichkeit für jedes gewünschte Zentrum jeder beliebigen Raumeinheit mittels eines relativ unkompliziert anwendbaren Algorithmus für die maschinelle Verarbeitung. bp/difu

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Kiel: (1978), IX, 247 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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