Überleben und Verändern. Bewußtseinsbildung in Basisorganisationen der Landarbeiterschaft und der Bevölkerung der städtischen Randviertel in einer chilenischen Provinz.
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1971
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SEBI: 76/2059
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Zusammenfassung
Die christdemokratische Regierung in Chile hat 1967 und 1968 zwei Gesetze zur Förderung der Herausbildung von Landarbeitergewerkschaften und zur Bildung von Nachbarschaftsorganisationen erlassen.Die vorliegende Arbeit untersucht, welcher Art die Bewußtseinsbildung in diesen Basisorganisationen ist, bzw. ob diese geeignet sind, ein "authentisches Bewußtsein'' der dort organisierten Bevölkerungsteile zu entwickeln, das ihnen eine reale Beteiligung an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens ermöglicht. Die für diese Fragestellung relevanten Feldforschungen sind während eines ca. einjährigen Studienaufenthaltes in Chile (1968-69) in der zentral gelegenen Provinz Talca durchgeführt worden.Ausgehend von einer allgemeinen Analyse und Einschätzung der sozio-ökonomischen Stellung der Landarbeiterschaft und der Slumbevölkerung einerseits und der Sozialpolitik der "Regierung Frei'' andererseits werden ausführlich die Forschungsergebnisse der beiden Studien über den Prozeß der Bewußtseinsbildung in Landarbeiterorganisationen und in städtischen Nachbarschaften erörtert.
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Berlin: (1971), XVI, 488 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(soz.Diss.; FU Berlin 1971)