Ökotechnologische Verfahren im Wasserbau unter besonderer Berücksichtigung des Ufer- und Böschungsschutzes.
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1985
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IRB: Z 200
IFL: I 103
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Zusammenfassung
Wasserbauliche Veränderungen an Oberflächengewässern sind heutzutage vorrangig unter Berücksichtigung der Anforderungen aus Natur und Landschaft vorzunehmen. Hierfür werden die Möglichkeiten eines naturnahen Gewässerausbaues bei der Ufer- und Böschungsgestaltung dargestellt. Bei den Flussuferbepflanzungen wird zwischen Dauerbestockung aus Roterle, Esche und Ahornarten und Primärsicherung aus Weidenpflanzungen unterschieden. Zudem werden die Möglichkeiten der Bepflanzung im Bereich der Mittelwasserlinie und unter Wasser erläutert, wobei hydraulische, ökologische und betriebliche Aspekte wie etwa die Erosionsstabilität, die Abflussleistung, die Verkrautung oder der Sauerstoffeintrag beleuchtet werden. (pm)
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Schlagwörter
Natur , Landschaft , Ufer , Ingenieurbiologie , Böschung , Baustoff , Bepflanzung , Stabilität , Erosion , Abfluss , Sauerstoff , Gewässer , Oberflächenwasser , Uferbepflanzung , Wirkungsanalyse , Beschattung , Sauerstoffeintrag , Vegetation , Röhricht , Weide , Naturraum/Landschaft , Ökologie
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In: Wasserwirtsch.Wassertech.(wwt), 35(1985), Nr.7, S.153-155, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Natur , Landschaft , Ufer , Ingenieurbiologie , Böschung , Baustoff , Bepflanzung , Stabilität , Erosion , Abfluss , Sauerstoff , Gewässer , Oberflächenwasser , Uferbepflanzung , Wirkungsanalyse , Beschattung , Sauerstoffeintrag , Vegetation , Röhricht , Weide , Naturraum/Landschaft , Ökologie