Zukunft denkmalgeschützter und privatisierter Siedlungen. Zum Umgang mit privatisierten Siedlungen.

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DE

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Bonn

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ZLB: 2008/109

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Im November 2005 beschloss die Arbeitsgruppe "Denkmalpflege, Stadtentwicklung, Umwelt" des Deutschen Nationalkomitees sich intensiv mit denkmalgeschützten Siedlungen zu beschäftigen. Hintergrund für die Wahl dieses Aufgabenfeldes waren Informationen aus der AG Kommunale Denkmalpflege des Deutschen Städtetages, Sektion NRW, wonach bundesweit mit Schwerpunkten in NRW und Berlin Privatisierungen von denkmalgeschützten Siedlungen vollzogen wurden. Es wurde beobachtet, dass als neue Eigentümer einzelne Investoren, Investorengruppen oder Fonds auftreten, die die Siedlungen an Einzeleigentümer weiter vermarkten. Der Untersuchungsgegenstand der Arbeitshilfe sind denkmalgeschützte und denkmalwerte Siedlungen aus verschiedenen Bundesländern. Sie werden u.a. auf ihre heutigen Eigentumsverhältnisse, ihre Privatisierung und ihren denkmalverträglichen Erhaltungszustand untersucht. Die Siedlungen wurden von der Arbeitsgruppe "Denkmalpflege, Stadtentwicklung, Umwelt" genannt. Die Arbeitshilfe stellt eine Grundlagenuntersuchung dar, um erste praxisbezogene Erkenntnisse als Handlungshilfen gewinnen zu können. Die Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an Denkmalämter und Denkmalbehörden. Sie soll Bedingungen und Maßnahmen im Umgang mit denkmalgeschützten und denkmalwerten Siedlungen bewertend beschreiben. Dabei wird auf die Interessenlage von privatwirtschaftlichen Eigentümern im Zusammenspiel mit Denkmalbelangen eingegangen. Für die Untersuchung wurden 43 Siedlungen benannt, 37 Siedlungen wurden komplett untersucht. difu

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112 S.

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Schriftenreihe des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz; 72