Streit um Öko-Gutachten. Dürfen die Wissenschaftler parteiisch sein?

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 861

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Zwei Ökologen und der Umweltbeauftragte der EKD antworten auf die Frage: Wie wird die Naturschutz-Umwelt-Ökologie-Problematik vom Bürger begriffen? Ist der Bürger überhaupt kompetent, in diesen komplizierten Belangen mitzureden, hat er Wissenslücken? Wie kann er diese Lücken ausfüllen? Wo und wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Gibt es eine "ökologische Forschung"? Wie kommen die wissenschaftlichen Gutachten zu ökologischen Streitfragen zustande? Können solche Gutachten überhaupt einen eindeutigen Aussagewert haben? Der Anspruch der Ökologie, Überlebensstrategien für den Menschen zu formulieren, muss in Politik und Verwaltung anerkannt werden. bm

Beschreibung

Schlagwörter

Umweltpflege, Naturraum/Landschaft, Naturschutz, Ökologie, Gutachten, Rolle, Bürgerinitiative, Kompetenz, Parteilichkeit, Überleben

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Bild der Wissenschaft 18(1981)Nr.5, S.122-124, 126, 131-134, 136, Abb.Interview.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Umweltpflege, Naturraum/Landschaft, Naturschutz, Ökologie, Gutachten, Rolle, Bürgerinitiative, Kompetenz, Parteilichkeit, Überleben

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries