Außerhalb der Schlagzeilen. Aktuelle Entwicklungen in den Arbeitersiedlungen des Ruhrgebiets am Beispiel der "Gesellschaft zur Sicherung von Bergmannswohnungen".
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1982
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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
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SEBI: Zs 360-4
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Zusammenfassung
Massiver Bewohnerwiderstand und breite öffentliche Diskussion haben Mitte der 70er Jahre den Flächenabriss von Arbeitersiedlungen aufhalten können. Die Siedlungen schienen gerettet. Heute droht ihnen erneut Gefahr: durch Privatisierung von Zechenhäusern. Der Beitrag beschreibt am Beispiel der eigens zum Zweck der Privatisierung gegründeten "Gesellschaft zur Sicherung von Bergmannswohnungen" die negativen ökonomischen und sozialen Folgen für die Mieter. Der Verkauf von 30.000 Wohnungen, die bislang von der Ruhrkohle AG bewirtschaftet werden, wird innerhalb der nächsten Jahre zu erheblicher Bewegung in Teilen des Werkswohnungsbestandes führen. Eine Fotoserie zeigt ablesbare Zeichen der Privatisierung: durch Veränderungen der Hausfassade nimmt die Veränderung des Siedlungsbildes ihren Lauf. bm
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Bauwelt 73(1982)Nr.24(Stadtbauwelt Nr.74), S.947.163-955.171, Abb., Lit.