Rocker-Gruppenkriminalität.

Kreuzer, Arthur
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1970

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SEBI: Zs 449

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Zusammenfassung

Unbefriedigendes Milieu im Elternhaus, Langeweile, aus der Randgruppensituation erwachsender stereotyper Protest, Geltungsbedürfnis und die Verlockungen unserer Wohlstandsgesellschaft haben zur Bildung von Rockergruppen geführt. Ihr Auftreten ist nichts Außergewöhnliches im Allgemeinbild dissozialer Großstadtjugend. Die Nützung ihres Aktionsdranges könnte durch strategisch kluges Vorgehen von Eltern und Gruppenleitern bewerkstelligt werden. Wenn Unterbringung in Erziehungsheimen unumgänglich ist, sollte Resozialisierung heilpädagogisch geschehen. Das unnütze Aufbauschen der Presse schafft nur unangemessene Aversionen.

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In: Unsere Jugend (1970) S. 407-416

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DJI-Dok.; 3/70

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