Ökonometrische Bestimmung der Einflußgrößen auf Bodenpreis und Bodenmarkt landwirtschaftlich genutzter Flächen in der bayerischen Flurbereinigung. 2 Bde.
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1988
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SEBI: 91/4333-Hauptw.Anl.-4
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Die Arbeit versucht, Einflußfaktoren auf Bodenpreis und Umfang des Bodenmarkts im Rahmen der ländlichen Flurbereinigung zu identifizieren und zu quantifizieren. Untersuchungsgebiet ist das Land Bayern. Angewandt wird ein ökonometrisches Modell multipler Regression, wobei die Darstellung auch unabhängig von der mathematisch-statistischen Methode verständlich ist. Als zentrale Einflußfaktoren auf den Bodenpreis werden Bodengüte, Zeitpunkt des Kaufs, Betriebsstruktur, Flurzersplitterung und regionale Lage bestimmt. Für den Umfang der Käufe im Rahmen der Flurbereinigung ist vor allem das Engagement des zuständigen Referenten relevant. Die Bodenbevorratung durch Zwischenerwerb von Flächen sollte möglichst frühzeitig und in relativ hohem Umfang geschehen, um zum Ausgleich von Nutzungsansprüchen beizutragen. Der Erwerb von Flächen mit weniger günstigen Ertragsbedingungen scheint nur aus ökologischen Zielen ratsam. Im Interesse der Markttransparenz sowie als Planungsgrundlage empfiehlt der Autor den Aufbau einer bodenmarktrelevanten Statistik. mneu/difu
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München: Selbstverlag (1988), ca. 340 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1988)
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Serie/Report Nr.
Materialiensammlung; 9