Die Wirkungen der europäischen Integration auf die Regionalentwicklung. Lehren aus der Vergangenheit.

Peschel, Karin
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1989

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Der Aufsatz beginnt mit einer knappen Darstellung der Strategie der Europäischen Gemeinschaft zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes, die bisher auf Harmonisierung gerichtete Politik weitgehend durch das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung nationaler Regelungen und Normen zu ersetzen. Es folgen einige Bemerkungen darüber, welche ökonomischen Vorteile sich die EG-Kommission aus der Vollendung des Binnenmarktes verspricht. Im zentralen Teil des Aufsatzes wird an die theoretische Auseinandersetzung über die möglichen regionalen Folgen der Integration erinnert, welche im Anschluß an die Gründung der EWG geführt wurde. Außerdem werden die Ergebnisse empirischer Schätzungen der durch die EWG-Gründung in den Jahren 1960-1970 verursachten Integrationseffekte für Regionen der Bundesrepublik Deutschland und Skandinaviens vorgestellt. Tatsächlich ist die Entwicklung anders verlaufen, als die meisten Regionalwissenschaftler vermutet hatten. Die Gründe hierfür lassen sich nennen. An sie ist zu erinnern, wenn versucht wird, den Einfluß der Vollendung des europäischen Binnenmarktes auf regionale Entwicklungstendenzen abzuschätzen. Einem solchen Versuch auf theoretischer Ebene ist der letzte Teil des Aufsatzes gewidmet. - (Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1989), H.8/9, S.549-565, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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