Reaktionsharzmörtel und -beton. Querschnittbericht über die Verwendung von Reaktionsharzen bei Neubau- und Reparaturarbeiten.

Balkowski, Frank-Dieter/Knappke, Gerhardt
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1982

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SEBI: 82/5177-4
IRB 5631

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Zusammenfassung

Mörtel und Betone bestehen im herkömmlichen Sinne aus mineralischen Bindemitteln und Zuschlägen. Verwendet man ein Gemisch aus Zement, Zuschlag und Wasser, so entsteht durch Erhärten des Zementleims ein künstlicher Stein. Bei Reaktionsharzmörtel und -betonen werden als Bindemittel verschiedene Kunstharze verwendet, die nach Zugabe eines Reaktionsmittels durch Polymerisation bzw. Polyaddition aushärten. Aufgabe dieser Forschungsarbeit ist es, diese erforderlichen Kenntnisse in gestraffter Form sowie die gesammelten Erfahrungswerte in praxisgerechter Darstellung dem Anwender zu vermitteln, denn sie sind für eine fehlerfreie Anwendung unbedingte Voraussetzung. geh/difu

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Bonn:(1982), 99 S., Abb.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe "Bau- und Wohnforschung"; 04.074

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