Kunstförderung zwischen Passion und Kommerz. Vom bürgerlichen Mäzen zum Sponsor der Moderne.

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Datum

1997

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Campus

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ger

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ZLB: 98/3667

Dokumenttyp

Monographie

Dokumenttyp (zusätzl.)

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Zusammenfassung

Die Entwicklungsgeschichte des gesellschaftlichen Engagements im Bereich der bildenden Künste ist gekennzeichnet durch einen Übergang vom bürgerlich geprägten Mäzenatentum zum modernen Sponsoring. Am Beispiel von drei Fallstudien (Krupp, Bahlsen und Arnhold) wird die Rolle des Unternehmers als Mäzen und Förderer im späten 19. Jahrhundert skizziert. Im Anschluß werden die Hintergründe und gegenwärtigen Schwierigkeiten im Umgang mit Kunst für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Innovationsmanagement aufgezeigt. difu

Beschreibung

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Ausgabe

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Seiten

315 S.

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Freie Schlagworte

Kunstförderung, Auftragskunst, Sponsoring, Mäzenatentum, Stifter

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Deskriptor(en)

Kultur, Kunst, Staat, Unternehmen, Privatwirtschaft, Wirtschaftsorganisationen, Stiftung, Fördermittel, Marketing, Empirische Sozialwissenschaft, Soziologie, Theorie, Institutionengeschichte, Fallstudie

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Campus Forschung; 753