Die rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Entstehung des Landes Baden-Württemberg.

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SEBI: 76/5430

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Die deutschen Länder haben ihre eigene Rechtspersönlichkeit bis zum Jahre 1945 bewahrt. Die alten Länder sind jedoch mit Inkrafttreten des Grundgesetzes untergegangen. Das Eingreifen der Besatzungsmächte in den Länderbestand machte es neben der allgemeinen Neugliederung des Art.29 GG notwendig, den betroffenen Gebieten im Rahmen einer speziellen Neugliederung die Möglichkeit zu geben, ihre staatliche Situation zu korrigieren. Ein vordringlicher Fall war der Südwestraum, der einer verfassungsrechtlichen Sonderregelung unterworfen war. Die Studie untersucht die rechtliche Problematik, die sich bei Durchführung der Neugliederung des Südwestraums zum Land Baden-Württemberg ergeben hat. Im Mittelpunkt stehen die beiden Neugliederungsgesetze von 1951, die unter dem Gesichtspunkt der Verfassungsgemäßheit und des Selbstbestimmungsrechts der Länder betrachtet werden.

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Bundesland, Neugliederung, Gebietsreform, Volksabstimmung, Verfassungsrecht, Verfassungsgeschichte, Landesgeschichte, Recht, Politik

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Würzburg: P & S Sofortdruck (1976), XX, 129 S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1976)

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Bundesland, Neugliederung, Gebietsreform, Volksabstimmung, Verfassungsrecht, Verfassungsgeschichte, Landesgeschichte, Recht, Politik

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