Altlasten 1 und 2.

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1987

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ZZ

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SEBI: 89/18-1.2

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Altablagerungen, Altstandorte, großflächige Bodenbelastungen und Ablagerungen von Kampfmitteln können Altlasten sein oder werden. Als Altablagerungen werden stillgelegte Abfall-Lagerungen und sonstige Aufhaldungen und Verfüllungen, als Altstandorte ehemalige Betriebsflächen und stillgelegte Anlagen bezeichnet. Großflächige Bodenbelastungen können durch Schadstoffe von Immissionen, Aufbringungen, Überschwemmungen und sonstigen Einträgen verursacht worden sein. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es 42 000 bis 48 000 Altlasten-Verdachtsflächen. Das sind ehemalige Deponien und Produktionsstätten - hauptsächlich der chemischen und der verwandten Industrie wie Kokereien und Gaswerke - auch ehemalige Munitionsfabriken sowie Lagerplätze unterschiedlichster gefährlicher Stoffe. Nach maßgeblichen Schätzungen sind etwa zehn Prozent davon, also rund 4 000 bis 5 000 sanierungsbedürftig. Es wird zusammenfassend über Definitionen und Umfang der Altlasten, über finzanzielle und rechtliche Bewältigung der Altlastenproblematik, Zwischenlagerung kontaminierter Böden sowie Einkapselung referiert. 44 Beiträge geben einen breiten Überblick über die derzeitigen Ansätze zur Lösung der Altlastenproblematik. 68 Beiträge berichten über Rechtsfragen, Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz, Erkundung und Bewertung, Sanierungstechniken sowie Unterbrechung der Kontaminationswege. difu

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Berlin: EF-Verlag für Energie- und Umwelttechnik GmbH (1987/1988), 741, 1071 S., Abb.; Tab.; Lit.

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