Vernetzte Räume. Plädoyer für den Spatial Turn in der Architektur.
transcript
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2011
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
transcript
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bielefeld
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 405/59
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft muss neu konzipiert werden. Architektur entsteht heute zwar mithilfe modernster Technologien, wird aber nach wie vor von antiken Raumkonzepten definiert. Vor dem Hintergrund digitaler Vernetzung und globaler Neuordnungen zeigt die Autorin die Dringlichkeit eines neuen Raumdenkens in der Architektur auf. Ausgehend von raumsoziologischen Thesen entwickelt sie dafür theoretische Ansätze und wendet diese auf Fallbeispiele moderner Architekturprojekte an. Ein Plädoyer für einen "Spatial Turn" auch in der Architektur, für ein neues Raumdenken, das sich verabschiedet von einer absoluten Vorstellung architektonischer Räume, die der gesellschaftlichen Realität statisch gegenüberstehen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
209 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Raumordnung , Raum , Konstruktion , Architektur , Gesellschaft , Wahrnehmung , Reflexion , Soziologie