Die weltweite Vergroßstädterung. Ihre Ursachen und Folgen aus der Sicht der Politischen Geographie.
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1972
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SEBI: 74/1594A
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Zusammenfassung
Die Vergroßstädterung (im Sinne des wachsenden Anteils der Großstadtbevölkerung an der Gesamtbevölkerung eines Gebietes) ist der quantitative Ausdruck eines sozio-ökonomischen Prozesses, der in den letzten Jahrzehnten weltweite Dimensionen angenommen hat und der die gesellschaftliche, wirtschaftliche und räumliche Struktur der Staaten grundsätzlich verändert. Sie scheint weitgehend autonom zu verlaufen und damit einer jener Basistrends zu sein, die insgesamt nahezu unabhängig von politischen Systemen und Ideologien ihren Fortgang nehmen. Aufbauend auf einer wissenschafts-theoretischen Bilanz der Politischen Geographie wird die weltweite Vergroßstädterung auf Grund einschlägiger Veröffentlichungen aus problemrelevanten Wissenschaften differenziert. Ziel der Arbeit ist es, durch die Auswertung vorliegender Literatur zu einer zeitgemäßen politisch-geographischen Betrachtung des Großstadtwachstums in sektoralen und regionalen Beispielen zu kommen. ud/difu
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Berlin: Reimer (1972), IV, 368 S., Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; FU Berlin 1972)
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen des geographischen Instituts; 19