Die Trinkwassergewinnungssituation in der Bundesrepublik Deutschland. Status quo und Handlungserfordernisse.
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IRB: Z 335
BBR: Z 227
SEBI: Zs 5913-4
BBR: Z 227
SEBI: Zs 5913-4
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Zusammenfassung
Die deutschen Wasserwerke, das sind ca.6300 Versorgungsunternehmen, beliefern über 98 Prozent der Bevölkerung mit Trinkwasser. Die öffentliche Wasserversorgung kommt ihrer Versorgungsaufgabe in vollem Umfang nach. Jedoch können die sowohl national als auch international ausgesprochenen Anerkennungen der Leistungen der deutschen Wasserversorgungsunternehmen nicht über die Probleme hinwegtäuschen, denen sich zunehmend die Wasserwerke gegenübersehen: Dem Dilemma zwischen gestiegenen Belastungen der Grund- und Oberflächengewässer, also den Ressourcen einerseits und den verschärften qualitativen gesetzlichen Ansprüchen an das Trinkwasser, d. h. die Trinkwasserversorgung andererseits. Problematisch sind heute die Nitrat- und Pflanzenschutzmittelbelastungen, die schwerpunktmäßig durch die Landwirtschaft verursacht werden. In den Oberflächengewässern kommen Belastungen durch Produktionsabwässer der Chemischen Industrie und Einleitungen der kommunalen Kläranlagen hinzu, weiterhin werden Abschwemmungen von Pestiziden von landwirtschaftlichen Flächen festgestellt.
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Schlagwörter
Trinkwasserversorgung, Wasserversorgung, Wasserhaushalt, Umweltbelastung, Landwirtschaft, Chemie, Grundwasserbelastung, Wasserbelastung, Nitratbelastung, Pflanzenschutzmittel, Pestizid, Gefährdung, Versorgung/Technik, Wasser
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Neue Deliwa-Zeitschrift, Hannover 40(1989), Nr.8, S.347-351, Tab.;Lit.
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Trinkwasserversorgung, Wasserversorgung, Wasserhaushalt, Umweltbelastung, Landwirtschaft, Chemie, Grundwasserbelastung, Wasserbelastung, Nitratbelastung, Pflanzenschutzmittel, Pestizid, Gefährdung, Versorgung/Technik, Wasser