Energieeffizientes Krankenhaus - für Klimaschutz und Kostensenkung. Workshop am 15. September 2004 im Hotel Inter City Düsseldorf im Rahmen des Hans-Böckler-Projektes "Arbeits- und Umweltschutz in Krankenhäusern".
Selbstverl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2005
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Düsseldorf
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2007/759
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
KO
SW
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Energiepreise klettern in schwindelnde Höhen und entsprechend auch die Energiekosten für Krankenhäuser. Dabei sind Krankenhäuser "Energiefresser par excellence". Nur die Krankenhausleitungen kümmern sich meist zu wenig darum. Dabei machen die mit der Energie verbundenen Kosten 8-10 % aus. Jährlich könnten ohne Qualitätseinbuße davon mehr als 600 Mio. bundesweit eingespart werden, mit wachsender Tendenz, wenn nur die Energieeffizienz auf den Stand der Technik gebracht würde und Kraft-Wärme-Kopplung und ggf. erneuerbare Energien genutzt würden. Nicht nur rechnen sich entsprechende Investitionen i.d.R. schon in wenigen Jahren, sie reduzieren außerdem unnötigen, klimaschädlichen Kohlendioxidausstoß. In der Broschüre werden Beispiele aus der Praxis präsentiert, Projekte in Krankenhäusern, bei denen mit geeigneten Maßnahmen der Energie- und Wasserverbrauch und die damit verbunden Kosten nachhaltig gesenkt worden sind. Die betrieblichen und überbetrieblichen Akteure, einschließlich Vertreter zuständiger Ministerien diskutieren Strategien, wie der Prozess beschleunigt werden kann. Energieeffizienz in Krankenhäusern für Kostensenkung und Klimaschutz ist Teil des Hans-Böckler-Projektes zum Arbeits- und Umweltschutz in Krankenhäusern. Die Broschüre basiert auf einem Workshop gemeinsam mit der Energieagentur NRW. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
160 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
edition der Hans-Böckler-Stiftung; 154